23. Dezember

Früher war alles besser! Wirklich?

„Es war mir gelungen, ein Kamel zu mieten, und ausserdem hatten wir das Kamel des Merabit Bu-Zid. Das erstere verloren wir zu Afafi; das zweite trug das Gepäck und seine Kräfte reichten bis zum Tümmo-Gebirge. (…) So gelangten wir nach einer Hungerkur von 2 Monaten, einer täglichen Wasserration von 3 Gläsern bei 10- bis 12stündiger Fusswanderung, während der letzten 5 Tage ohne eine Spur von Nahrung, schmutzig, halbnackt am 27. September nach Tedjerri.“

Gustav Nachtigal , deutscher Afrikaforscher, in einem Brief an Dr. A. Bastian über seine Reise in den Tibesti 1869.

20. Dezember

ZUM GLÜCK ist es in den Testlektionen unserer Lehrerinnen anders. Der Raum ist richtig elektrisiert von den Kindern, die oft zum ersten Mal verstehen, was die Lehrperson sagt und sich (fast zu) ermutigt fühlen, sich rege zu beteiligen. (Aber auch hier kann das mit der Akustik schwierig werden…)

19. Dezember

ABER LEIDER ist das Nicht-Verstehen ein Problem in den meisten Bildungsanstalten.

An dieser Präsentation der Master-Arbeit einer Freundin an der Uni war nicht einmal akustisches Verstehen möglich…

18. Dezember

ZUM GLÜCK sind nur wir etwas am Ende, aber ein grossartiges Projekt steht erst am Anfang:

Comprendre pour apprendre (Verstehen um zu lernen)

5 Frauen aus einer Oase, 1000km entfernt von der Hauptstadt, kamen zu uns in die Ausbildung. Ihr Ziel: Sie wollen in der ersten Klasse in ihrer Muttersprache Dazaga unterrichten. Die Kinder sollen von Anfang an verstehen, was die Lehrperson sagt und dadurch viel besser und schneller lesen und schreiben lernen.

Wir lernten die Blockschrift-Buchstaben, wir lernten mutig darauf los zu zeichnen, wir lernten eine Geschichte zu erzählen, wir lernten viele Dazaga-Gedichte auswendig und sie lernten selber erst einmal ihre Sprache zu lesen und schreiben, wir lernten einander Rückmeldung zu geben und einander zu ermutigen anstatt immer zu sagen, was nicht gut ist und wir haben auch richtige Kinder unterrichtet.

Dazu haben wir Lehrmittel entwickelt, die sehr einfach aufgebaut und möglichst selbsterklärend sind. Denn die neunwöchige Ausbildung geht zu Ende und Anfangs des neuen Jahres wird ein Teil von ihnen anfangen zu unterrichten.


Grossartig und mutig sind sie, die Damen. Sie bekommen einiges an Gegenwind aus ihrer Gemeinschaft. Hoffen wir doch, dass dieses erste Jahr Unterricht zeigen wird, was passiert wenn Kinder ihre Lehrperson plötzlich verstehen.

15. Dezember

ABER LEIDER regnet es manchmal so stark, dass man nur noch weg muss, bevor der sich bildende See zu tief ist und ein Wegkommen für die nächsten Tage verunmöglicht.

Als endlich alle Passagierinnen im Auto sassen, wollte es nicht anspringen… und ich als total Motoren-Ahnungsloser-Mensch musste bei stärkstem Regen das Auto flicken ;-). Gott sei Dank wurde mir vom Himmel her geholfen! Dass es von der Deckenlampe und vom Henkel oberhalb der Fensterscheibe ins Auto reinregnete, hat niemand als Problem empfunden…

13. Dezember

ABER LEIDER kann man im Strassenverkehr auch Bekanntschaft machen mit der Polizei…

Genau eine Woche nach meiner ersten Autofahrt in N’Djamena war es wo weit: Ich (Simon) wurde von der Polizei angehalten. Also zuerst haben sie mir nur erfolglos zugetrillerpfiffen als ich die zugegebenermassen auffällig freie Kreuzung kreuzte. War ich gemeint? Oder eines der vielen Motorräder, die mich in nicht einmal regelmässigen Abständen und ohne regelkonforme Abstände links und rechts überholten? 

Etwas zögerlich fuhr ich schon, denn auch ein Taxifahrer, der mich (sogar links) überholte, gestikulierte dahingehend, dass ich besser anhalten sollte wegen etwas, das hinter mir ist. Als ich dann auch noch die beiden Beamten zu zweit auf einem Motorrad (mit Helmersatz namens Beret) hinter mir entdeckte, hielt ich bei der nächsten Strassenecke. Ich hatte gelernt, dass man die Türen verriegelt beim Abfahren und die Scheiben nur einen Spalt öffnet, wenn ein Bettler oder Polizist anklopft. Doch dieser Beamte wollte partout, dass ich ihn an Bord nehme und mit ihm zu seinem Posten an der Kreuzung zurückkehre. Ich war fest entschlossen, alles zu machen, dass diese zwei Beamten, die gleich um die Ecke von uns Dienst haben, mich nicht regelmässig rausnehmen und ausnehmen. Erst recht, weil ich ein relativ einzigartiges und somit einfach identifizierbares Auto habe.

Wohl oder übel entriegelte ich und er nahm auf dem Beifahrersitz Platz. Ich versuchte mein Bestes, die Zeit für Tschadarabisch-Smalltalk-Punktesammlung zu nutzen, während meine Knie doch etwas schlotterten: «Wie geht’s der Familie? Und Ihrem Haus? Mit dem Regen? Bei mir war auch Wasser in der Wohnung letzten Sonntag» etc. Offenbar hatte ich ein bisschen Solidarität gewonnen. Der strenge Blick wich einer freundlicheren Miene. Und als wir dann an der Kreuzung standen, erklärte er mir mein Vergehen: «Bei Rot über die Kreuzung! Also wir können ja alles durchgehen lassen, aber DAS nicht. Wenn Sie damit aufs Kommissariat müssen, wird’s richtig teuer. 100’000 CFA (entspricht etwa 160 CHF) Aber nun gut, du sprichst Tschadarabisch, somit bist du unser Bruder. Wir wollen dich nicht ausnehmen. Du machst den Fehler nicht mehr und wir regeln wir das einfach hier.» Dann wollten sie den Führerschein sehen, den ich aus dem Handschuhfach kramte und präsentierte. Bestanden?

Nein, denn nun fing er wieder an von der grossen Busse, die er mir ersparen wollten. Jetzt war ich dran: «Vielen Dank, das ist sehr nett. Ich habe die Ampel nicht gesehen, das war mir nicht bewusst (((Anmerkung der Redaktion: Das ist ehrlich ehrlich, auch wenn ich weiss dass diese Kreuzung «feux rouges» (Rotlicht) genannt wird. Dass es wirklich realexistierende und dauerhaft mit Elektrizität betriebene Ampeln gibt, überraschte mich, ehrlich))) . Ich bin seit über 10 Jahren im Tschad, aber noch nie selbst gefahren, war immer mit dem Taxi unterwegs. Tut mir leid, kommt nicht wieder vor.» Er: «Ja, genau, eben, du bist unser Bruder, darum nehmen wir dich nicht aufs Kommissariat. Denn dort würdest du erstmal das Auto stehen lassen müssen, denn heute ist Sonntag. Der Bussen-Aussteller ist nicht da. Und am Montag müsstest du zurück und eben die dicke Busse bezahlen.» «Vielen Dank», sage ich und hoffe ein klein wenig, dass er aussteigt. Doch nun ging es erst los. «Ich glaube wir haben uns nicht verstanden. Auf dem Kommissariat wäre es sehr teuer, aber wir sind ja Brüder, wir können das mit der Hälfte regeln. 50’000.» Ich: «Ja, ich sehe, es gibt da ein Gesetz der Strasse für mich, das habe ich gebrochen. Und auch die Polizei ist unter einem Gesetz. Dann machen wir ja das sicher mit einer Quittung, oder? Und wenn nötig würde ich auch zum Kommissariat und das Auto dort lassen. Ich würde mit einem Taxi weiter, wie die letzten 10 Jahre auch.»

Von dem Moment an versuchten die beiden ihr Bestes, mir auszureden, zum Kommissariat zu gehen. Und dann noch am Sonntag! Nein, nein. Wenn ich unbedingt gehen wollte, dann sollte ich ihnen meinen Führerschein dalassen und sie würden mir dann eine Vorladung ausstellen um am Montag zum Kommissariat zu gehen. Das wollte ich nicht und sagte: «Nein, fahren wir zum Kommissariat und erledigen die Sache ein für alle Mal» Dann kam der einzige spannungsgeladene Moment. «Wo ist der Ausweis? Lass ihn bei uns und geh!» «Nein, nein, lieber direkt zum Kommissariat.»

Der Kollege draussen deutete an, bei mir sei wohl nichts zu holen und schliesslich sagte der auf dem Beifahrersitz: «Okay, wir lassen dich, gib uns etwas um Wasser zu kaufen und das war’s.» Ich zögerte. Sollte ich denen nun ein Trink-Geld geben? Ich versuchte Tschader von unserem Verein anzurufen um sie um Rat zu fragen – und um zu signalisieren, dass ich Kontakte zu Tubus haben und diese Sprache spreche. Da ich niemanden erreichte, rief ich meinem amerikanischen Kollegen an und sprach mit ihm Tubu. Da stellte sich heraus, dass mein «Beisitz» auch die Tubu-Sprache spricht. Er wollte zwar immer noch ein Trinkgeld, aber die Lage war entspannt. Schliesslich gab ich ihnen je 1’000 CFA (ca. 1.60 CHF). «Ist doch gut, Kontakte zu knüpfen» meinte er, und stellte sich vor. Er stieg aus und ich fuhr sehr erleichtert weiter. 

Erst recht erleichtert war ich, als ich 3 Stunden später auf dem Rückweg – nachdem es grün geworden war – von der anderen Seite an meinen neuen Bekannten vorbeifuhr und sie mein Winken sehr freundlich erwiderten. Es ist gut, Kontakte zu knüpfen.  

12. Dezember

Aber ZUM GLÜCK lohnt es sich, gut zu sortieren. Denn gut sortiert passt viel mehr auf ein Auto. 

30 Tische und 30 Bänke fürs Zentrum reisen 300 km

Allgemein wird hier auf dem Kopf getragen, was anderswo einen Handwagen erfordert, mit dem Motorrad geliefert, was in der Schweiz schnell mal einen Lieferwagen braucht, mit dem Auto transportiert, was einen Lastwagen erfordert und so weiter und so fort… 

Die Tabletts sind meist so schwer, dass die Frauen Hilfe brauchen, um es auf den Kopf zu legen.
Hier kann man oft was direkt aus dem Auto kaufen, da die “Läden” auf der Strasse unterwegs sind.

11. Dezember

Aber leider ist es hier nicht überall tip top aufgeräumt. Was man (zumindest im Moment) nicht braucht, wirft man unsortiert aufs Dach. 

Aus den Augen, aus dem Sinn, erledigt.

Was liegt bei dir so auf dem Dach?

10. Dezember

Zum Glück ist in der «Quinquaillerie de la Grande Mosquée» (die unbestrittene Eisenwarenhandlung Nummer eins hier im Land) jegliches Reparaturmaterial vorhanden und tip top sortiert. 

9. Dezember

ABER LEIDER gibt es bei oder auf der Morgentoilette auch Sorgen. Zuerst brachen (verständlicherweise) die Plastik(🤦🏽‍♂️)-Schrauben der WC-Brille. Das Betonklebeband half nur vorübergehend. Dann geriet unser Thron als Ganzes ins Wanken und ungute Flüssigkeiten und Gerüche entwichen dem aufklaffenden Riss rund um den Fuss der Schüssel.

Ein erster Reparaturversuch mit Anschrauben und zukitten scheiterte fundamental (die Schraube hielt nicht im lottrigen Zementboden). Der zweite Anlauf sieht nun definitiv definitiver aus. Einfach einbetoniert.  

7. Dezember

ABER LEIDER konnte Anja nur mit Schmerzmittel schlafen, mit diesem Helm – äh – mit dieser traditionellen Frisur, die ihr am Vortag für diesen Anlass gemacht worden war…

6. Dezember

ZUM GLÜCK hat es an der “Journée internationale de la culture Toubou” nicht geregnet. Der 15. September liegt zwar voll in der Regenzeit, aber ein Mitglied des O.K.s hatte optimistisch vorgeschlagen: «Allons dans la logique qu’il ne va pas pleuvoir» (gehen wir mal davon aus, dass es nicht regnen wird). 

Nicht nur wegen des guten Wetters war dieser Anlass ein voller Erfolg. Wohl etwa 2000 Besucher strömten in das Luxus-Hotel, wo das Ganze stattfand. 

Wir als Centre culturel Palmeraie konnten drei Jugendliche stellen, die im Saal ein Dazaga- bzw. Tudaga-Gedicht vortrugen. Es lief uns eiskalt den Rücken hinunter, als diese Jungen und Mädchen selbstbewusst auf die Bühne traten und unter dem Jubel des Publikums ihre Sprache und Kultur rühmten. Im Innenhof konnten wir unsere Bücher an guter Lage präsentieren.

Das Beste fürs Zentrum war aber wohl, dass alle O.K.-Sitzungen im Zentrum stattfanden und auch ganze 2 Wochen die Tanz-Truppe bei uns übte. Die Tubus haben das Zentrum zu «ihrem Ort» gemacht. 

5. Dezember

ABER LEIDER will man manchmal die Tür gar nicht aufmachen. Zum Beispiel wenn es so stark regnet, dass das Wasser unter dem Türspalt durchdrückt. Ziemlich genau 24 Stunden nach unsere Ankunft breitete sich deswegen eine Lache in unserem Wohnzimmer aus und wir waren 3 Stunden am Wasser Schöpfen und in die Toilette Giessen.

Zum Glück hat bereits am Folgetag ein Maurer dafür gesorgt, dass das nicht mehr passieren sollte.

Aber leider wurde es dann im oberen Stock auch ohne Regen nass. Die Dachreparateure hatten offenbar aus Versehen eine Leitung im Dach beschädigt und so tropfte es auch bei bestem Wetter von der Decke. 

4. Dezember

ZUM GLÜCK gibt’s Schlüsselkopierservice, falls einem der Schlüssel von Nilpferd gefressen wird. Das war zwar nicht der Anlass, der mich in diese Werkstatt führte, aber beeindruckt von der Technik war ich trotzdem.  

3. Dezember

ABER LEIDER sind nicht alle Bewohner des Tschads immer so wohlwollend. Es gibt hier auch Nilpferde, die ja bekanntlich sehr gefährlich sind. Entsprechend ist die Aufregung gross, wenn so ein Koloss den Fluss verlässt und den Fluss des Verkehrs beeinträchtigt. 

2. Dezember

Zentrums-Team bei Ex-Präsident Goukkouni Weddeye im Garten

ZUM GLÜCK war einer der früheren Präsidenten des Tschad ein Tubu. Er hat von unserem Zentrum erfahren und beschlossen, der Zentrumsbibliothek ein Exemplar seiner Biographie (Combattant, une vie pour le Tchad) zu widmen. Als wir dann bei ihm waren, um das Buch in Empfang zu nehmen, beschloss er kurzerhand, uns je 50 Exemplare von Band 1 und 2 von seinem Buch zu vermachen. (Das gleicht einer Spende von 1500 sFR.) Wir dürfen die Bücher im Zentrum verkaufen und der Gewinn daraus kommt dem Zentrum zugute. Was für eine Unterstützung!

Seither schmückt es unsere Abteilung “Culture Saharienne” und lockt auch schon mal interessierte Leute ins Zentrum. Dafür wollten wir uns natürlich gebührend bedanken und haben ihm eine Dankesurkunde überreicht. 

1. Dezember

Ist das Leben nicht oft voll von «Zum Glück…» und «Aber leider…» Momenten? 

Als Familie verkürzen wir manchmal lange Autofahrten, indem wir der Reihe nach den Verlauf einer Geschichte hinzuerfinden. Abwechslungsweise muss man mit «Zum Glück…» und «Aber leider …» beginnen. 

Auf eine solche Reise wollen wir auch in diesem Tschadventskalender mitnehmen. 

Das sieht dann ungefähr so aus:

ZUM GLÜCK fanden wir ziemlich kurzfristig doch noch ein Thema für unseren diesjährigen Tschadventskalender.

ABER LEIDER wird er aufgrund von Zeitmangel nicht besonders tiefgründig werden…

Wir hoffen, es verkürzt euch trotzdem die Weile trotz der vorweihnachtlichen Eile. Wir wünschen euch ein gutes Ankommen wo auch immer ihr unterwegs seid. Und auch sonst einen guten Advent! 

Überwältigend schönes Konzert

Nun ist es schon ein ganzes Weilchen her, seit dem Benefizkonzert der Geigenklasse von Rahel Zellweger. Aber wenn wir daran zurückdenken, sind wir immer noch überwältigt.
Es war so schön, viele von euch zu sehen! Vielen Dank für eure Unterstützung!

Das “Kafi Oase” vor dem Konzert war rege besucht. Dafür hatten wir eine, der sehr wenigen Regenpausen im Monat Mai – bis genau fünf Minuten vor dem Konzert. Für uns ein “himmlisches Augenzwinkern”. 

Das Konzert war ein richtiges Fest für die Ohren. Die Atmosphäre während des Konzerts hat wohl bei vielen Hühnerhaut hervorgerufen, heimliche Tränen über die Wangen rollen lassen aber auch zum Schmunzeln gebracht. Die Profi-Band, die jedes Stück begleitete, liess die Schülerinnen und Schüler so richtig schön zur Geltung kommen.

Aber die Geigenklasse hat nicht nur am Konzert selbst vollen Einsatz gezeigt. Wir staunten nicht schlecht, als uns der “Klassensprecher” einen Koffer mit 2600.- übergab:
Geld, das sie im Vorfeld mit individuellen Projekten gesammelt hatten. An dieser Stelle nochmals ein grosses DANKESCHÖN an die Klasse!

Überwältigt waren auch unsere vier Tubu Freunde aus der Schweiz. Sie sind angesichts des Engagements der Geigenklasse und den anderen Mitwirkenden in dieser Kirche fast ausgeflippt. In der Folge machte ein Video in den Sozialen Medien die Runde, wo alle Konzertbesucher und Konzertbesucherinnen gemeinsam das Lied “Bruder Jakob” mit einem Text in der Tubusprache singen. So was hat die Tubu-Welt noch nie gesehen. 

Überwältig sind wir alle auch vom insgesamt gesammelten Betrag. Moussa, einer der vier Tubus am Konzert, berichtete einem auch für die Sprache engagierten Kollegen in Libyen vom Konzert: “Diese Schweizer sind motivierter als die Tubus selbst!”
Auch die Felix-Zeitung berichtete über das Konzert – indem sie Geigenlehrerin
Rahel Zellweger in der Ausgabe vom 19. Mai zur “Felix der Woche” kürte.
Wir gratulieren mit und sagen: MERCI!